• Beitrags-Kategorie:BLA - BLA

Filmrezension:
Die Känguru Verschwörung

Am 25. August kam die Fortsetzung des Filmes „Die Känguru Chroniken“ nach dem Buch von Marc-Uwe Kling in die Kinos. 

Die Känguru Verschwörung ist eine politische Komödie und befasst sich, wie auch der Vorgänger, mit Themen wie Kleinkunst, Kommunismus oder Eierkuchen. Mit dabei sind auch diesmal das kommunistische Känguru mit den roten Boxhandschuhen und der Kleinkünstler Marc-Uwe. 

Wie der Titel schon verrät, steht im neuen Film die durch die Corona-Pandemie in den Blickwinkel der Gesellschaft gerückte Verschwörungstheoretiker*innen-Szene im Mittelpunkt. 

Marc-Uwe ist in Maria verliebt. Diese willigt sogar auf ein Date ein. Jedoch nur unter einer Bedingung: Er müsse ihre Mutter, eine Verschwörungstheoretikerin, die den Klimawandel leugnet, umpolen. Mark-Uwe und das Känguru nehmen diese Herausforderung natürlich sofort an, doch sie wissen noch nicht, dass sich diese Sache schwieriger gestalten wird, als sie zu Anfang annehmen. Und als dann auch noch plötzlich Marias Exfreund auftaucht, verkompliziert sich ihre Situation nur noch weiter. 

Marc-Uwe Kling ist ein deutscher Kabarettist, Liedermacher und Buchautor. Neben der Känguru Trilogie verfasste er auch noch die beiden Teile Qualityland und einige weitere Kinderbücher. So gut wie kein anderer schafft er es, humorvoll und satirisch über ernste Themen zu erzählen und aufzuklären. Für alle Politikinteressierten ist sein neuer Film auf jeden Fall einen Kinobesuch wert!