Verfasser: Ufuk, ehemalige 8B
Krafttraining wird immer populärer. Ursprünglich kommt dieser Lifestyle aus den USA und hat Europa letztendlich auch erreicht. Aufgrund dieses stark ansteigenden Trends ist auch ein stätiger Ausbau von verschiedenen Fitnessstudios zu sehen.
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Menschen, die das Fitnessstudio besuchen. Hierbei ist zu differenzieren zwischen dem/der treuen Kunden/Kundin, der/die schon seit längerem das Studio besucht und herausgefunden hat, dass es etwas für ihn ist.
Diese/r Kunde/Kundin bringt meist viel Motivation mit dem nötigen Ehrgeiz mit, währenddessen der zweite Typ Kunde/Kundin anlässlich eines Motivationsschubs sich die Karte zulegt und die erfolgsbringende Arbeit unterschätzt. Dadurch geht ihre Motivation verloren und sie nützen ihre Mitgliedschaft nicht aus. Tatsächlich geraten 40% dieser Kunden in dieses Schema. Das Problem ist die Motivation: Diese geht verloren, weil man die gewünschten Erfolge am Körper nicht so schnell sehen kann.
Das liegt daran, dass Anfänger meist nicht wissen, wie man richtig trainiert und sich nicht informieren, wie sie es besser machen könnten. Die Ernährung spielt ebenfalls eine große Rolle. Der Körper benötigt mehr Kohlenhydrate, Eiweiß, Vitamine und mehr Wasser. Nach einer gewissen Zeit sieht man dann Veränderungen am Körper. Doch vielen fehlt die Zeit, um die benötigte Nahrung aufzunehmen, deshalb nehmen sie Nahrungsergänzungsmittel (Supplements). Es wird öfters diskutiert, ob diese Supplements für den Körper schädlich sind.
In unserer Schule wird Krafttraining als unverbindliche Übung angeboten. Herr Prof. Schneider leitet den Kurs und er findet jede Woche statt. Zwei Stunden Training pro Woche sind zwar nicht viel, aber für den Anfang reicht es aus. Sich für Krafttraining anzumelden kann ich nur empfehlen, “der Schneider” ist immer vor Ort und hilft euch, die Übungen zu perfektionieren.
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